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67-Jähriger aus Rheine fällt Betrug mit Kryptowährung zum Opfer

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67-Jähriger aus Rheine fällt Betrug mit Kryptowährung zum Opfer

In Rheine wurde ein 67-jähriger Mann Opfer eines großangelegten Betrugs mit vermeintlichen Kryptowährungsinvestitionen. Der Mann hatte im Internet eine Anzeige entdeckt, die lukrative Geldanlagen in Kryptowährungen anpries. Im Vertrauen auf die Versprechen der Werbung nahm er Kontakt mit einer angeblichen Finanzexpertin auf, die ihm Tipps zur Anlage gab.

Im Verlauf der Gespräche richtete der Rheinenser ein Online-Konto auf einer vermeintlichen Trading-Plattform ein und investierte in mehreren Etappen immer höhere Geldsummen. Die Betrüger wirkten zunächst seriös, gaben sich überzeugend und boten technische Hilfestellung an. Doch vor wenigen Tagen, als eine Teilauszahlung erfolgen sollte, erhielt der Mann kein Geld. Sämtliche Kommunikationswege zu den Verantwortlichen brachen ab, und auf sein Online-Konto konnte er ebenfalls nicht mehr zugreifen.

Der finanzielle Schaden beläuft sich auf einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag. Die Polizei Rheine hat Ermittlungen aufgenommen und warnt eindringlich vor solchen Betrugsmaschen.

67-Jähriger aus Rheine fällt Betrug mit Kryptowährung zum Opfer

In Rheine wurde ein 67-jähriger Mann Opfer eines großangelegten Betrugs mit vermeintlichen Kryptowährungsinvestitionen. Der Mann hatte im Internet eine Anzeige entdeckt, die lukrative Geldanlagen in Kryptowährungen anpries. Im Vertrauen auf die Versprechen der Werbung nahm er Kontakt mit einer angeblichen Finanzexpertin auf, die ihm Tipps zur Anlage gab.

Im Verlauf der Gespräche richtete der Rheinenser ein Online-Konto auf einer vermeintlichen Trading-Plattform ein und investierte in mehreren Etappen immer höhere Geldsummen. Die Betrüger wirkten zunächst seriös, gaben sich überzeugend und boten technische Hilfestellung an. Doch vor wenigen Tagen, als eine Teilauszahlung erfolgen sollte, erhielt der Mann kein Geld. Sämtliche Kommunikationswege zu den Verantwortlichen brachen ab, und auf sein Online-Konto konnte er ebenfalls nicht mehr zugreifen.

Der finanzielle Schaden beläuft sich auf einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag. Die Polizei Rheine hat Ermittlungen aufgenommen und warnt eindringlich vor solchen Betrugsmaschen.

Polizei warnt vor Betrugsmaschen im Internet

Die Polizei weist darauf hin, dass solche Fälle von Kryptowährungsbetrug in letzter Zeit zunehmen. Sie gibt folgende Tipps, um sich vor Betrügereien zu schützen:

  • Seien Sie bei verlockenden Geldanlage-Angeboten im Internet und auf sozialen Medien stets äußerst skeptisch.
  • Informieren Sie sich gründlich über die Trading-Plattformen, bevor Sie Geld investieren.
  • Geben Sie keine sensiblen persönlichen Daten preis und lassen Sie sich stets seriös beraten, etwa von Verbraucherzentralen, spezialisierten Anwälten oder Ihrer Hausbank.
  • Gewähren Sie niemandem Zugriff auf Ihren Computer mittels Fernwartungssoftware.
  • Überweisen Sie keine Gelder an unbekannte, ausländische Konten.
  • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen – bei Zweifeln brechen Sie den Kontakt sofort ab.
  • Falls bereits Geld von Ihrem Konto abgebucht wurde oder Sie Überweisungen an unbekannte Konten getätigt haben, sollten Sie umgehend Ihre Bank kontaktieren. In einigen Fällen ist es noch möglich, Überweisungen zu stoppen oder Rückbuchungen zu veranlassen.

Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, wachsam zu bleiben und im Zweifel lieber einmal zu viel eine unabhängige Meinung einzuholen.

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